Spitzenleistung und innere Ruhe in Krisen und Herausforderungen!
Mental Fitness heißt, all den verschiedenen Herausforderungen des Lebens mit einem positiven Mindset zu begegnen und nicht mit Aufgeregtheit und Stress!
Mit Mental Fitness gewinnen Sie an jeder Stelle Ihres Lebens Klarheit, Kreativität, Mut und Umsetzungsstärke und gehen schwierige Situationen fokussiert, mit Festigkeit und Leichtigkeit an.
Mental Fitness kann man trainieren!
Ähnlich wie physische Fitness können wir auch unsere mentale Fitness trainieren.
Wie unsere physische Fitness darüber entscheidet, ob wir nur kurze Anhöhen oder auch Berge bezwingen können, so entscheidet die Stärke unserer mentalen Fitness, welche Herausforderungen wir gelassen, klar und kreativ meistern, bei welchen Krisen wir uns von Angst, Ärger und Unsicherheit unter Druck setzen lassen und welche Stressintensität uns total aus dem Konzept wirft. Wie wichtig Mental Fitness ist kennen wir auch aus der Welt der Spitzensportler, die immer sowohl physische wie mentale Stärke trainieren.
Mental Fitness Coaching und Training:
Sie bekommen einen Coach und Begleiter und das Handwerkszeug, um mit Ihrer Persönlichkeit, mit Ihren Zielen, in Ihrem Kontext unabhängig von der Stressintensität von negativen Emotionen, Kopfkino und reaktivem Verhalten zu Kreativität, Selbstvertrauen und selbstbestimmtem Handeln zu kommen.
Das Ergebnis
Spitzenleistung
innerer Ruhe und Wohlbefinden
gesunde Beziehungen
“Prinzip Hoffnung” oder Wissenschaft?
Wissenschaftliche Basis für Mentale Fitness sind Forschungsergebnisse aus Positiver Psychologie, Neurowissenschaften, Kognitive Psychology und Leistungswissenschaften. Der Psychologe Shirzad Chamine, Dozent für Positive Psycholgy at Stanford University hat ein Modell entwickelt und durch über 500.000 Teilnehmer in 50 Ländern, über 100 CEOs, Spitzensportler überprüft. Ergebnis ist ein app-basiertes 6‑wöchiges Trainingsprogramm PQ Reps, um 3 Muskeln für mentale Fitness zu trainieren, das physiologisch nachweislich Auswirkung auf die relevanten Hirnpartien hat.
Erkenntnisse dazu finden Sie auch im Buch von Shirzad Chamine:
Ihr Weg zu Mental Fitness:
MENTAL FITNESS BASECAMP
In 6 Wochen mentale Stärke gewinnen!
Wie Sie Herausforderungen, Krisen, schwierigen Beziehungen mit positivem Blick, Kreativität und Fokus begegnen
und Höchstleistung und Zufriedenheit gewinnen – in Business, Sport oder Privatleben
3 Schritte, ein 3‑faches mentales Muskeltraining:
“Saboteur Interceptor”: negative Emotionen und Selbstsabotage unterbrechen
“Sage Perspective”: Möglichkeitsblick, Empathie, Neugierde, Kreativität und klare fokussierte Aktion
“Self-Command”: bewusstes Umsteuern von negativen Denkmustern zu positivem Denken
Das Mental Fitness Basecamp – damit Sie negatives Kopfkino kontrollieren, die Chancen in Herausforderungen erkennen und effektiv, klar und fokussiert auf Herausforderungen reagieren
Das Programm beruht auf Ergebnissen der Hirnforschung, die physiologisch nachgewiesen werden können. 6 Wochen Intensivtraining führen dazu, dass Nervenbahnen verändert werden, unbewusste reaktive Stressredaktionen reduziert und kreatives präsentes Agieren hirnphysiologisch nachweisbar verstärkt wird.
Wie geht das?
Das Programm kombiniert intensives Training, Input und Hintergründe aus der Hirnforschung mit individuellem Coaching zur Erreichung persönlicher Ziele
90 Minuten 1:1‑Coaching zu Ihren persönlichen Zielen und Erwartungen, als individuelle “Reisebegleitung” während des Basecamps und zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele
Ihr PQ-(Positive Intelligence)Assessment und Ihr Saboteur-Assessment als individuelles Reflexionsinstrument
6‑Wochen Programm für den gezielten Aufbau Ihrer mentalen Stärke
Wöchentliches 1‑Stunden Video: Input von Shirzad Chamine, der PQ entwickelt und evaluiert hat, englisch
Input: Auszug aus dem Buch von Shirzad Chamine, Positive Intelligence (pdf wird gestellt, englisch)
Reflexion und Q&A: wöchentliches Pod-Meeting mit anderen Teilnehmern zur Vertiefung, von mir geleitet
Und wie geht es jetzt weiter? Schauen Sie hier auf dieser Seite nach den Terminen für mein nächstes 6 Wochen Basecamp oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf!
Resilienz – Widerstandskraft, Flexibilität & Fokus – effektiv Führen in Krisen und unter Stress
das FIRE®-Modell der Resilienz gibt Organisationen und Führungspersönlichkeiten passgenaue praxisnahe Ansatzpunkte!
Resilienz ist in der modernen Arbeitswelt in aller Munde – eine moderne Schlüsselkompetenz. Widerstandsfähigkeit, sich nicht unterkriegen lassen, allen Krisen mit Gelassenheit und Flexibilität trotzen, physisch und psychisch gesund bleiben und sogar gestärkt aus Stress, Unsicherheiten, Widerigkeiten hervorgehen - woher kommt diese Fähigkeit? Ist sie angeboren oder erlernt? Die Leadership Choices GmbH hat ein Modell entwickelt, das alle relevanten Faktoren erfasst, messbar macht und damit ein Tool für Resilienzstärkung und Resilienzcoaching und ‑training bietet, das FIRE®-Modell.
Factors Improving Resilience Effectiveness® – FIRE® Individuelle Resilienz liegt zu einem Teil in unserer Persönlichkeit und ist angeboren, sie wird auch von unserer Biographie mitbestimmt. Diese sogenannte “rohe Resilienz” können wir kaum beeinflussen. Darüberhinaus wird Resilienz durch Faktoren bestimmt, die wir selbst beeinflussen können - unsere Haltung – sehen wir uns als Gestalter oder Opfer? unserer mentale Agilität – können wir unsere Komfortzone verlassen und frisch auf Situationen schauen? unser Energiemanagement – können wir auf unsere Art Kraft tanken und negative Energie loswerden? unsere Geist-Körper-Achse – geben wir dem Gehirn Pausen und achten wir auch auf unser “Bauchgefühl”? unsere authentischen Beziehungen – haben wir verlässliche Beziehungen als Ressource? unser Sinn – können wir dem, was wir tun und wie wir sind Sinn geben?
Die erste Frage ist häufig: Wo stehe ich als Führungspersönlichkeit? Der Executive FiRE® Index ist ein Messinstrument, das alle relevanten Resilienzfaktoren misst. Er erfasst sowohl die Resilienzkraft der Persönlichkeit als auch die Effektivität der individuellen Selbstmanagementtechniken und Bewältigungsstrategien. Darüberhinaus berücksichtigt der Index auch die momentane Verfasstheit, die gleichfalls Einfluss auf die Resilienz hat.
Dann folgt die Frage: Was kann ich tun? Warum wachsen manche Menschen an Krisen, während andere zugrunde gehen?
Spannend sind hier die individuellen Hebel, um die eigene Resilienz zu entwickeln und zu stärken. Entscheidend sind dabei Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung.
Key!4c begleitet Sie mit Executive Coaching, vielen Impulsen und kleinen Trainingseinheiten zu allen Faktoren der Resilienz, individuell und wirksam auf Ihrem Weg zu mehr Resilienz!
Resilienz in Organisationen und Unternehmen spielt sich auf 3 Ebenen ab: Neben individueller Resilienz sind Teamresilienz und organisationnale Resilienz relevant.
Teamresilienz: Menschen in Organisationen sind Teil eines Netzwerks. Sie stehen in ständiger Wechselwirkung mit Ihrem Umfeld. Das Team- und Abteilungsklima hat einen starken Einfluss auf die Resilienz jedes Teammitglieds. Haltung, Beziehung, Zusammenhalt, Sinngebung sind einzelne Faktoren, die hier genauer betrachtet und gestärkt werden.
Organisationale Resilienz: Hier geht es um Risiko- und Schutzfaktoren für den Erfolg und Überleben einer Organisation. Unternehmensspezifische Reislienzanalysen werden über Interviews erhoben. Diese sind Basis für Strategieworkshops und organisationale Entwicklungprozesse.
Kommen Sie bei Interesse gerne auf uns zu:
Key!4c begleitet Sie mit Team Coaching und Organizational Coaching und Trainings
Wir wollen wissen, was sich bei unseren Kunden bewegt. Unser Anspruch für Sie: mit Ihrem Potenzial zu hoher Wirksamkeit! Ihr Gewinn ist unser Erfolg!
Dr. Uta B. Nachbaur Executive Coach – CPPC, PCC
Zertifizierter Coach und Trainer: Executive FIRE® Index 2.0 für individuelle Resilienz (mit Assessment) für Team Resilienz für organisationale Resilienz
Brückenbau:
Fünf Strategien um die Kommunikationskluft zwischen den Generationen zu schließen
Nach Aussage des Amts für Arbeitsmarktstatistik werden 2020 fünf Generationen parallel im Arbeitsmarkt aktiv sein. Wenn die Altersstruktur in Unternehmen diversifizierter wird, müssen Firmen mögliche belastende Auswirkungen auf Kommunikation und Weiterentwicklung verstehen und wissen, wie sie diese überwinden können.
Historisch betrachtet konnten Arbeitnehmer [in den USA] mit 65 die vollen Rentenansprüche wahrnehmen. Diese Altersgrenze wurde jetzt auf 67 angehoben, was viele Arbeitnehmer zwingt, länger als geplant zu arbeiten. Seit die Lebenserwartung kontinuierlich steigt, arbeiten mehr Menschen als zuvor mit irgendeiner Art von Aufgabe auch im Ruhestand weiter.
Eine Umfrage zu Karriereentwicklung 2015 ergab, dass 54 % der älteren Arbeitskräfte nach Eintritt in den Ruhestand wieder in die Arbeitswelt zurückkehren.
Wenn so viele Menschen unterschiedlichen Alters zusammenarbeiten, ist es natürlich, dass es etwas holpert. Fehlender Respekt zwischen Generationen kann oft aufflackern, wenn man sich mehr auf die Unterschiede als auch die Stärken und Fähigkeiten konzentriert, die jede Generation einbringt.
Gegenwärtig umfasst die Arbeiterschaft drei Generationen: Baby Boomers, Generation X und die Millenials. Jede dieser Generationen ist in einer etwas anderen Kultur groß geworden , mit entscheidenden Ereignissen, die für sie prägend waren. Hier ist eine kurze Beschreibung für jede dieser Generationen.
Baby Boomer: Sie schätzen Fairness und Individualrechte, persönliche Entwicklung und Meinungsfreiheit. Sie sind eigenmotivert, wenn sie von Dingen Besitz ergreifen können, Anerkennung erfahren und das Gefühl haben, gebraucht zu werden. Sie empfinden, dass sie durch ihre Eltern aus der Veteranen Generation beurteilt oder zurückgesetzt wurden und sind von daher empfindlich gegenüber Feedback und fühlen sich mit Konflikten unwohl.
Generation X: Sie bevorzugt Diversity, Spaß, Selbstvertrauen und unkonventionelle Herangehensweisen. Sie ist bereit dazu, hart zu arbeiten, aber nicht, übervorteilt zu werden. Die Generation X ist die erste Generation, die gleichmaßen eigen- und fremdmotivert ist. Sie orientiert sich an ihren Werten und Wünschen und beherrscht es in gleichem Maße, auf veränderte Umweltbedingungen zu reagieren. Sie ist gleichermaßen verantwortungsbewusst und reaktionsstark.
Millennials: Sie sind hartnäckig, heroisch, clever und technisch versiert. Sie besitzen Selbstwirksamkeit und glauben an ihre Fähigkeiten, alles zu bewältigen, was ihnen in den Weg kommt. Dies könnte der Grund dafür sein, dass 72 % der Millenials den Eindruck haben, dass ihr gegenwärtiger Arbeitgeber ihre Fähgikeiten nicht voll nutzt. Grundsätzlich werden Millenials durch Herausforderungen, durch Tun, durch bedingungslose Akzeptanz und durch Veränderung motiviert.
Unterschiedliche Motivationsfaktoren, Fähigkeiten und Ziele kann es für ein Team schwer machen, optimal zusammenzuarbeiten.
Ohne offene Kommunikation in der generationsübergreifende Arbeitnehmerschaft kann es noch schlimmer kommen. Drama kann sich ausbreiten und ganze Büros übernehmen.
So kann zum Beispiel ein Baby Boomer erleben, wie ein smarter Millenial schnell die Karriereleiter hochsteigt und argumentieren, dass dies nicht fair ist, zumal der Millenial viel weniger Erfahrung hat als er selbst. Dies kann schnell weitere negative Vermutungen auslösen, dass das Management ihn übersieht, dass er in der Firma nicht erwünscht ist, oder dass er nicht respektiert wird und ersetzt wird. Um das Drama am Arbeitsplatz zu besänftigen, hier fünf Strategien, die die Kommunikation zwischen allen Generationen in der Arbeitnehmerschaft verbessern:
Motivationsfaktoren und Einflüsse jeder Generation verstehen: Einige Beschäftigte können vielleicht gemeinsame Merkmale und Tendenzen zwischen den Generationen erkennen, aber wenige werden verstehen, wie diese Muster entstehen. So ist die Generation X beispielsweise die erste Generation, deren Eltern ihnen alles geben konnte, was sie wollte, ohne dass die Kinder dafür arbeiten mussten. Aus diesem Grund legt diese Generation grundsätzich viel Gewicht auf Spaß. Diese Generation erlebte allerdings auch explodierende Scheidungsraten bei ihren Eltern, so dass oft Angst vor Verlassenwerden und Unsicherheit da ist.
Allgemeine Kommunikationspräferenzen erkennen: Sich über Forschungsergebnisse über Kommunikationspräferenzen, Motivationsfaktoren und Einflüsse der Generationen auszutauschen ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines besseren Miteinanders der Beschäftigten. Dieser Informationsaustausch kann auch den Dialog in Teams, unter Managern und Mitarbeitern öffnen, sich über ihre persönlichen Kommunikationspräferenzen auszutauschen und zu diskutieren, wo der Schnittpunkt mit Generationsstereotypen ist.
Unterschiede im Team akzeptieren: Über Generationsunterschiede hinweg auf persönliche Kommunikationspräferenzen zu schauen und über diese zu sprechen, kann zu einer gemeinsamen Basis führen. Meist gibt es aber doch Unterschiede im Arbeits- und Kommunikationsverhalten. Mitarbeiter müssen die Bedeutung von Teams mit unterschiedlichen Stärken, Schwächen und Präferenzen hervorheben.
Lebenslanges Lernen im Fokus haben: Erfolgreiche Arbeitnehmer und Unternehmen legen gleichermaßen Wert auf lebenslanges Lernen und Entwicklung. Fünf Generationen, die 2020 zusammenarbeiten, schaffen riesige Möglichkeiten für kollegiales Lernen. Technikaffine Millenials können genutzt werden, um älteren Beschäftigten entsprechende Fähigkeiten und neue Plattformen beizubringen, während die Boomer historisches Wissen über die Firma und die Industrie haben, die die Millenials sonst nur in Büchern nachlesen könnten.
Mentorbeziehungen entwickeln: ein Kultur zu entwickeln, die in lebenslangem Lernen wurzelt, kann durch Mentorbeziehungen erreicht werden. Solche Beziehungen sind in beide Richtungen nützlich und können für beide Seiten emotional lohnend sein. Solche engen Beziehungen dienen auch dazu, Vertrauen und Respekt zu entwickeln, die sich dann schnell weiter verbreiten können.
Manche Generationen haben schon Großeltern, die neben Teenagern arbeiten. Die potenziellen Herausforderungen, die damit verbunden sind, sind ebenso zahlreich wie die Vorteile. Wenn Organisationen fähig sind, proaktiv die Kommunikationspräferenzen jeder Generation zu verstehen, sich auszutauschen und zu diskutieren, dann sind sie auch dafür ausgerüstet, die Stärken ihrer gesamten Arbeitnehmerschaft zu nutzen, um ihr Business voranzubringen.
Über Dr. Nate Regier Dr. Nate Regier ist Mitgründer, Miteigentümer und CEO von Next Element, einer global tätigen Unternehmenberatung, die sich darauf spezialisiert hat, in Organisationen eine Kultur der Compassionate Accountability zu schaffen. Als ehemals praktizierender Psychologe, ist Regier Experte für sozial-emotionale Intelligenz und Führung, für positiven Konflikt, für Körper-Geist-Seele umfassende Gesundheit, für Neuropsychologie, Gruppendynamik, zwischenmenschliche Kommunikation und Führungskommunikation, für Executive Assessment und Coaching, Organisationsentwicklung, Teambuilding und Veränderungsmanagement. Als international tätiger Berater ist Nate Regier, zertifizierter Leading Out of Drama® Master Trainer, Process Communication Model® Certifying Master Trainer und Mitentwickler des Next Elements Leading Out of Drama® Trainings und Coachings. Nate Regier hat zwei Bücher veröffentlicht: Beyond Drama und sein jüngstes Buch, Conflict without Casualties.
Gastblog von unserem Partner Nate Regier (Ursprünglich veröffentlicht in Nate Regier’s Blog – Open Mind vs. Open Heart)
Openness, Offenheit ist für uns bei Next Element eine entscheidende Sache. Offenheit ist eine der drei Compassion Fertigkeiten und eine entscheidende Führungskompetenz und Grundvoraussetzung für den gesunden Umgang mit Konflikten. Wenn sie zum ersten Mal mit unserem Modell in Berührung kommen, glauben viele Menschen, dass sie offen sind und erkennen dann den Unterschied zwischen Offenheit im Denken und Offenheit mit dem Herzen. Betrachten Sie im Folgenden den Unterschied.
Offen mit dem Denken
aufnahmebereit für die Ideen, Meinungen und Sichtweisen anderer
urteilt nicht über Ideen und Meinungen
bereit Ideen zu teilen
zeigt positive Neugierde
bereit bei der Lösung von Problemen zu helfen
anerkennt Absichten und Bemühungen
bejaht, dass Menschen leistungsfähig sind
schätzt Denken
es ist eine “Sache des Kopfes”
umfasst die Compassion Fertigkeit “Resourcefulness”, Lösungsorientierung
Offen mit dem Herzen
aufnahmebereit für die Gefühle und die emotionale Welt der Anderen
drückt eigene Bedürfnisse, Gefühle und Wünsche offen aus
bereit zur Transparenz
akzeptiert Menschen wie sie sind
urteilt nicht über die Gefühle anderer Menschen
bejaht, dass Menschen wertvoll sind
fokussiert sich darauf, einfach mit Menschen präsent zus ein; es gibt nichts zu “beheben”
schätzt Emotionen
fühlt mit anderen
ermutigt dazu Emotionen und mit einem sicheren Gefühl zu teilen
es ist eine “Herzenssache”
nutzt die Compassion Fähigkeit der“Openness”, Offenheit
Was ist offener, Ihr Herz oder Ihr Denken? Inwiefern ist dies eine Stärke für Sie? Was gewinnen Sie, wenn Sie die andere Art von Offenheit stärken?
Empathie, Wertschätzung und Offenheit sind drei Strategien um Ihre ‘Offenheit mit dem Herzen’ zu stärken.
Über Dr. Nate Regier Dr. Nate Regier ist Mitgründer, Miteigentümer und CEO von Next Element, einer global tätigen Unternehmenberatung, die sich darauf spezialisiert hat, in Organisationen eine Kultur der Compassionate Accountability zu schaffen. Als ehemals praktizierender Psychologe, ist Regier Experte für sozial-emotionale Intelligenz und Führung, für positiven Konflikt, für Körper-Geist-Seele umfassende Gesundheit, für Neuropsychologie, Gruppendynamik, zwischenmenschliche Kommunikation und Führungskommunikation, für Executive Assessment und Coaching, Organisationsentwicklung, Teambuilding und Veränderungsmanagement. Als international tätiger Berater ist Nate Regier, zertifizierter Leading Out of Drama® Master Trainer, Process Communication Model® Certifying Master Trainer und Mitentwickler des Next Elements Leading Out of Drama® Trainings und Coachings. Nate Regier hat zwei Bücher veröffentlicht: Beyond Drama und sein jüngstes Buch, Conflict without Casualties.
Leben wagen! Coaching ist für alle, die Zugang zu all ihren Stärken suchen, ihre Ziele klären, ihre ganz individuellen Wege erkunden und Zufriedeneit und Erfolg gewinnen wollen.Wir arbeiten mit Kopf, Hand und allen Sinnen!
Peter Drucker says, “the best way to predict the future is to create it.”
Neugierig? Ich biete ein besonderes Kennenlernangebot mit 2 freien Schnuppercoachings per Telefon oder vor Ort, in Deutsch oder Englisch, und mehr…!
Bei Interesse bitte bis spätestens Montag, 10. April 12:00 Uhr bei mir melden.
Ich freue mich auf Sie!
Impulsvorträge triggerten Fachdiskussionen, Experimentierflächen gaben Raum für persönliche Erfahrungen – das Forum Fokus Führung von key!4c brachte sie alle ins Gespräch – Personaler, Führungskräfte, Persönlichkeiten mit unterschiedlichstem Hintergrund.
Für uns bleibt stehen: Das Thema Führung bewegt, Unternehmen sind auf der Suche nach neuen Antworten und Methoden.
Personaler und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen setzen Fragezeichen hinter die Wirksamkeit klassischer Führungstools angesichts einer Marktsituation heute, die als unberechenbar und hoch dynamisch erlebt wird. Situative Führung ist der richtige Weg, Führungsleitlinien schaffen Klarheit … und es braucht mehr!
Was wollen Personaler und Führungskräfte angehen?
„Der geniale Einzelne ist selten! Und Innovationen mit Teams zu erreichen ist schwierig!“ „Wie gelingt Teamarbeit so, dass alle mitmachen?“ „Wie können wir auf die Dynamik des Marktes und agile Anforderungen reagieren?“, „Wir kriegen wir Konflikte ohne Mediator in den Griff?“, „Wir reduzieren wir innere Kündigung und Fluktuation?“, „Wie kann man Mitarbeiter motivieren, die immer nur die Probleme nennen, oder die, die immer die Schuld bei anderen sehen?“
Die Teilnehmer testeten viele Ihrer Themen auf der Experimentierfläche mit neuem Zugang und neuen Methoden aus. Besonders gefragt waren „Leading out of Drama“, „ Process Communication“, „Co-active Coaching“, „Bigger Game“.
Und das waren erlebte Takeaways:
Führungskräfte, die Mitarbeiter und Teams mitnehmen zeichnen sich durch etwas aus, was tiefer geht als perfektes Verhalten. Die Einstellung, mit der sie auf ihre Mannschaft und auf die Situation zugehen, macht einen Riesen Unterschied in der Wirkung.
Wer nicht nur auf das Was, sondern auch auf das Wie der Kommunikation achtet, kommuniziert besser und wirksamer. Und mein Gegenüber zeigt mir nonverbal, was er braucht. Das ist besonders entscheidend in Stresssituationen.
Wirksame Führung verbindet Empathie, gemeinsame Lösungssuche und klares Rahmen Setzen. Grenzen setzen ohne Empathie ist klar und entfremdet, Empathie ohne verbindlichen Rahmen ist nett und ergebnislos. Das Zusammenspiel machts.
Konflikte haben viel Potenzial für kreative und innovative Lösungen.
Gesund Führen setzt an den Themen Sinn und Energie an.
Haben Sie Interesse, Führung noch wirksamer zu gestalten und neue Führungsmethoden zu erleben und zu lernen? Schicken Sie uns eine Email an