Wenn wir unser Gegenüber im Gespräch “berühren” wollen, dürfen wir nicht nur auf das Was achten, sondern auch auf das Wie! Wer nonverbale Botschaften erkennt und versteht, kann dies für eine effektive Kommunikation nutzen.
Wie nehmen Sie Ihr Gegenüber wahr? Als Spiegel und Barometer Ihres Kommunikationsziels? Oder als Persönlichkeit, die Sie mitnehmen wollen und mit der Sie Themen entwickeln und gestalten wollen? Wenn Widerspruch ausschließlich zu verstärkten Argumentieren führt, bleiben wir in unserer “Argumentebox” und verpassen die Chance, das Thema weiterzuentwickeln und andere zu beteiligen.
Kommunikation hat viele Seiten! Nur die Spitze des Eisbergs ist in der Kommunikation sichtbar und hörbar. Wünsche, Motive, frühere Erfahrungen, Gedanken, Emotionen, Werte bleiben oft unausgesprochen und haben dennoch eine große Wirkung auf den Gesprächsverlauf. Wir sprechen nie nur über das Thema. Bei allem, was wir sagen, drücken wir immer auch unser Ziel, unsere Beziehung zum Gegenüber und etwas über uns selbst aus. Spannend ist, welche Facetten unserer Botschaft unser Gegenüber hört! Die ersten 7 Sekunden eines Gesprächs sind entscheidend. Die Macht der vorbewussten Entscheidung ist auch Thema der Hirnforschung. Kommunikation läuft nur zu einem geringen Anteil verbal ab, der wesentlichste Teil ist nonverbal über Mimik, Gestik, Wortwahl, Körperhaltung.
Argumente sind nicht alles! Mit manchen Menschen liegen wir sofort auf einer Wellenlänge, bei anderen können wir nicht landen. Bei uns lernen Sie Tools, die nicht nur die NASA und Bill Clinton überzeugt haben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie nonverbale Signale deuten, Stressverhalten vorhersagen und gekonnt damit umgehen können. Für alle, für die gelungene Kommunikation zentral ist.
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Du kannst Dich jeder Zeit entscheiden, wie Du die Worte Deines Gegenübers aufnimmst, die Macht liegt bei Dir.
Wenn ich dir eine Frage stelle und du schleichst um sie herum, weil du denkst, deine Antwort würde mich verletzen, dann respektierst du weder dich noch mich.
As we’ve become more sophisticated and moved into an increasingly global society, we’ve found new ways to interact (e‑mailing, texting, etc.) but not to »connect«.