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Konflikt­re­si­lienz kann man trainieren

Konflikt­re­si­lienz kann man trainieren

Wo Menschen zusam­men­kommen oder zusam­men­ar­beiten, kann es zu Konflikten kommen. Doch den gesunden Umgang mit Konflikten kann man trainieren.
Was wäre, wenn Sie grund­sätz­lich gelassen und neugierig auf Konflikte zugehen und diese konstruktiv gestalten?
Was wäre, wenn Konflikte keine Energie­räuber sind, wenn Sie die Spannung und Energie von Konflikt­si­tua­tionen nutzen, um frische Lösungen zu schaffen?
Und was wäre, wenn Sie diese Fähig­keiten trainieren und wählen können?

Das Wörter­buch irrt! – Weil Compas­sion mehr als (nur) Mitge­fühl ist!

Das Wörter­buch irrt! – Weil Compas­sion mehr als (nur) Mitge­fühl ist!

Fragt man nach der Überset­zung für das engli­sche Wort “Compas­sion”, erhält man im Deutschen meistens das Wort “Mitge­fühl”. Das ist jedoch nur ein Teil der Bedeu­tung von Compas­sion. Der in meinen Augen wichti­gere Teil – der Wunsch zu unter­stützen – bleibt unberück­sich­tigt. Und deshalb bleibt Compas­sion für mich Compassion! 

Konflikt­kom­pe­tenz – “Mindset meets Methode”

Konflikt­kom­pe­tenz – “Mindset meets Methode”

Konflikt­kom­pe­tenz ist nicht nur eine Frage der Methode – es ist vor allem eine Frage des Mindset. Schon kleinste Irrita­tionen können Konflikt­po­ten­tial haben. Wertschät­zung, Zutrauen und Vertrauen schaffen Sicher­heit, neugie­riges Inter­esse und Konsis­tenz. Zusammen mit der richtigen Methode ergibt sich die Basis für Konfliktkompetenz.